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Bereits am 11. August 2002 begann es sehr dicht und intensiv an zu regnen. Bald konnte der Boden kein Wasser mehr aufnehmen. Am 12. August schwollen die Wasserstände der Prießnitz und der Müglitz bereits bedrohlich an. Das Rückhaltebecken im Prießnitztal oberhalb von Glashütte konnte die Wassermassen nicht mehr bewältigen und brach gegen 16:45 Uhr. Eine Flutwelle von großem Ausmaß wälzte sich durch die Stadt und zerstörte Straßen, Häuser, Brücken, Fabrikanlagen und Geschäfte. Container, Autos schwammen durch die Straßen, viel Geröll und Unrat blieb zurück. Mehrere Tage sind die Straßen der Stadt nicht befahrbar. Aber auch die Müglitz, die bereits mehrere Meter über dem normalen Wasserspiegel lag, richtete in der Unterstadt von Glashütte schwere Schäden an.

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